Geb.17.04.1969 in Weimar. Claudia Benignis Gemälde erinnern an neuronale Vernetzungen biologischer Organismen. Es ist nicht ersichtlich wo die Strukturen ihren Ursprung haben und wohin diese sich bewegen.
Auseinandersetzungen mit organischen und chemischen Vorgängen sind zunächst nicht eindeutig. Beschäftigt sich der Betrachter jedoch intensiver mit den Gemälden, findet er sich in Prozessen wieder, die auf Existenz und Koexistenz aufmerksam machen.